Andre Tann schrieb:
Naja, ich dachte, wenn sshfs... ein entferntes Dateisystem so mounten kann, daß mount anschließend davon weiß und eine Angabe dazu macht, dann müßte man es doch auch über die fstab steuern können, weil mount ja da reinguckt, wenn man einen mount-Befehl absetzt.
Anders wäre es ja zB, wenn man im Konqueror fish:/... eingibt. Dann sieht man auch das entfernte Dateisystem, aber mount würde davon nichts wissen.
Hab verstanden. :-) Wie gesagt, wenn Du die Sache über die fstab regeln willst schau Dir mal shfs an. Ich bin an den entsprechenden Howtos im Netz "hängengeblieben" und man scheint mit shfs wirklich einen vollwertigen NFS-Ersatz basteln zu können. Selbst das automatische mounten beim Anmelden eines Benutzers mittels PAM soll funktionieren. Hier der Link zu dem kurzen aber sehr schönen Tutorial: http://www.pro-linux.de/t_system/shfs.html Wenns läuft kann man es einfach folgendermaßen in die fstab schreiben: userid@remoteMachine:/remoteDirectory /home/userid/remoteDirectory shfs rw,user,noauto 0 0
Aber egal, mit meinem Skript funktionierts jetzt gut, und ich bin bis jetz sehr zufrieden. Habe über Nacht Musik laufen lassen, die via sshfs übers Internet gekommen ist, und xmms lief am Morgen immernoch ohne Probleme.
Wow, so einen Langzeittest hatte ich noch nicht gemacht. Da bin ich mit meinen kurzen Transfers auf der sicheren Seite. :-) MfG Marco