Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Florian Gross:
Am Donnerstag 01 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Das funktioniert nur mit cfdisk.
Wieso denn das? Ich benutze für sowas bisher immer fdisk. Was geht denn mit cfdisk besser?
Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
Ich steh' gerade auf dem Schlauch, warum dieses? Ich habe doch fdisk schon gestartet.
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
Das ist unnötig, wenn man nur nachsehen will, ob man noch Daten findet.
Natürlich kann man die Partition auch gleich von Hand mounten. Aber wenn ich gerade live die Partitionstabelle einer Platte geändert habe, mache ich dann doch lieber einen Neustart. Ich will ausschließen, daß sich das System irgendwo noch die alte Partitionierung gemerkt hat und irgendwas auf der Platte zerlegt.
Partitionstabelle schreiben, dann ein $ mount /dev/[PARTITION] /mnt abfeuern. Wenn das funktioniert, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Dann kann man nachsehen, ob die Daten unter /mnt zu finden sind.
Siehe oben, das geht, aber ich bin ein wenig paranoid in dieser Frage...
Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-)
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist". Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org