Am Donnerstag 01 Oktober 2009 glaubte Peter Huyoff zu wissen:
Jaja, ich sehe das jetzt erst - fdisk war gemeint (oder ein anderes Tool halt). ;^)
Am besten geht sowas IMHO tatsächlich mit fdisk. mit "p" läßt man sich die Partitionierung anzeigen.
Das funktioniert nur mit cfdisk. Sonst z.B. fdisk -l oder sfdisk -l
Als nächstes öffnet man die Datei /ect/fstab mit einem Texteditor und trägt die neue alte Partition ein.
Danach macht man am besten einen Neustart und schaut, ob die Partition an der Stelle, die der fstab-Eintrag vorsieht, eingehängt ist. Dann kann man gucken, was drauf war...
Das ist unnötig, wenn man nur nachsehen will, ob man noch Daten findet. Partitionstabelle schreiben, dann ein $ mount /dev/[PARTITION] /mnt abfeuern. Wenn das funktioniert, sieht es schon mal nicht schlecht aus. Dann kann man nachsehen, ob die Daten unter /mnt zu finden sind. Ein Linux startet man nicht wegen jedem Mist neu. ;-) flo, http://users.uptimeprj.com/grossing/en/ --
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