Hallo Michael, From: "Michael Born" Sent: Monday, September 14, 2009 3:46 PM
nachdem ich erfahren habe, welchen Aufwand ich für ext4 noch zu treiben habe (die Schritte, die Du ja aufgeführt hast), habe ich doch davon Abstand genommen.
Wieso? Das dauerte für 3 Partitionen gerade einmal 10 Minuten inkl. des obligatorischen fsck und des Neustarts nach dem Ändern der fstab. Das schwierigste war dabei noch einen möglichst aktuellen Kernel zu finden - daher auch meine zusätzliche Frage.
Allerdings läuft der 2.6.30er Kernel von http://download.opensuse.org/repositories/home:/hennichodernich:/backport-st... nun auf meinem System.
Dann ist es ja nur noch ein kleiner Schritt. Ich kann es nur empfehlen. Fehler habe ich bislang noch nicht gehabt; nutze es aber auch (noch) nicht produktiv. Ich habe auch keine Benchmarks gemacht. Aber allein schon das Feeling und das schnellere erstellen des Dateisystems und die Geschwindigkeit mit der ein vollständiges fsck gemacht wird, sind beeindruckend! Mir geht es ja - bitte nicht gleich wieder hauen - vor allem um das Problem des Fragmentierens von ext3 unter Samba.
Wenn das Gebastel für ext4 unter 11.1 für Dich kein Pproblem ist, dann kompilier Dir doch einfach nen aktuellen Vanilla-Kernel, oder hat der 10.3 Kernel etwas Besonderes drin?
Das Gebastel für ext4 nicht. Das Gebastel für den Kernel schon. Und wie gesagt: Ich kann mir auf unserem Server keine Experimente leisten. Wenns schief geht werde ich entweder "umgebracht" :-) oder sitze bis früh morgens wieder im Büro, um alles neu aufzusetzen, die Backups einzuspielen etc. pp.
Gruß, Michael
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