Hi Bernd, Am Freitag 27 Februar 2009 16:12:05 schrieb Bernd Obermayr:
sorry, ich habs versucht.... was wäre übersichtlicher?
das hier ist schonmal nicht schlecht
Ich habe geschrieben, dass diese beiden Probleme eventuell zusammenhängen, daher in einer Mail.
mag ja durchaus sein, ich pick mir nur gerne erstmal das offensichtliche raus und teste an der Ecke weiter.
Ich habe auch geschrieben, dass löschen nicht geht, probiert hab ich das mit yast, lam, webmin, gq.
siehst du das ist mir nicht gleich klar geworden, wenden wir uns also zuerst diesem Problem zu. wenn du Probleme mit den Zugriffsrechten (in der slapd.conf) ausschließen kannst hat es evtl. die ldap-db zerhackt. Wenn sowas (also wenn du den ldap baum mit den normalen Werkzeugen nicht mehr bearbeiten kannst) passiert hilft es als root folgendes zu tun: rcldap stop slapcat > irgendwohin/sicherung-01.03.09.ldif dieses file gut aufheben, damit kannst du den zustand vorher jederzeit wieder herstellen. rm -rf /var/lib/ldap/* und tschüß datenbank. rcldap start hier an der stelle sollte man überprüfen ob die owner der automatisch erstellten db-files stimmen, afaik ldap.ldap (bitte aber den ldap dienst anhalten bevor man an den files die owner ändert!) ich hatte da letze woche erst ein undurchsichtiges problem auf einer debian kiste ... und jetzt hast du eine frische ldap datenbank in die du das evtl. geänderte ldif file wieder einlesen (per slapadd oder per ldapadd) oder es per yast einfach wieder aufbauen könntest, um zu sehen ob das wirklich ein yast fehler ist oder was da genau schief gegangen ist. (hint: slapadd führt man bei angehaltenem slapd aus, ldapadd bei laufendem, das Anlegen der files sollte man aber dem slapd überlassen) ps: ldap editoren sind einfach potentiell nicht vertrauenswürdig, mit allen oben angeführten hatte ich schon den einen oder den anderen lustigen effekt (vielleicht bin ich auch nicht kompatibel mit den dingern). Ich bin bei luma gelandet, ok auch nicht perfekt aber als admin werkzeug imho durchaus tauglich. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org