Hallo, Sorry für PM.
Natuerlich gilt das fuer alle Programme, das "s" steht fuer Superuser und es hat seinen Grund warum Programme in diesem Verzeichniss abgelegt werden. Das kein normaler User rankommt.
nein.
aus "Dateisystem-Hierarchiestandard FHS: Filesystem Hierarchy Standard (Release 2.3) Deutsche Übersetzung (15.03.2005) Das Wurzeldateisystem": (http://www.bitloeffel.de/DOC/fhs/fhs_de_files/fhs23_de10/onli ne/sbinsystembinaries.html)
<zitat> ... Wir empfehlen, dass Benutzer Lese- und Ausführungsrechte für alles in /sbin bekommen, ausgenommen vielleicht für Programme mit setuid- und setgid-Funktionen. /bin und /sbin wurden nicht aus Sicherheitsgründen getrennt und auch nicht, um Benutzern die Sicht auf das Betriebssystem zu nehmen. Vielmehr soll unterschieden werden zwischen den Programmen, die jeder benutzt und denjenigen, die in erster Linie für Verwaltungsaufgaben vorgesehen sind. Es bringt keine Sicherheitsvorteile, wenn man /sbin für Benutzer sperrt. .... </zitat>
Wenn ich mal sehe, was da für Programme drin sind, finde ich es schon sinnvoll, daß der Zugriff root vorbehalten ist: LVM-Tools, fdisk, Formatierprogramme ... Ich verstehe allerdings nicht, wieso mount in /bin liegt, ein normaler user aber beim Aufruf "Dies darf nur root" bekommt. Bernd
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