Andre Tann [atann@gmx.net] schrieb: [...]
Der Inhalt der Datei Netlogon.dns ist hier [1]. Ein vogelwildes Gemisch aus Hostnamen und Subdomains (.fibu, ._tcp, ._msdcs usw.) also, und ich habe keine Ahnung, was der Server damit will.
das sind die sogenannten Service-Records, d.h. die Eintraege, mit denen in einem Active Directory Domaenencontroller, Kerberos-Dienste, LDAP usw. gefunden werden koennen.
Meine Frage ist nun: Wie komme ich den Wnschen des Datev-Servers am besten entgegen? Selbst wenn ich auf dem named/dhcp-Server ddns zulasse, dann kann doch trotzdem der Datev-Server nicht irgendwelche Subdomains anlegen.
Nein. Du traegst die passende Domain oder Subdomain in deine named.conf ein und laesst fuer die und nur fuer die Updates zu - und zwar nur fuer den Windows Server sowie evtl. weitere abhaengige Windowskisten.
Oder ist es besser, ich trage hndisch die ganzen Zeilen in die Zonendatei ein? Davon abgesehen kommt mir vor, als wrde der Inhalt von netlogon.dns nicht dem entsprechen, was ich in eine named-Zonendatei einfttern knnte. Zum Beispiel stehen da auch die Ports der Dienste drin, usw.
Gibt es jemand hier, der schon mal vor einer hnlichen Situation stand?
Naja, das ist eigentlich keine wirklich seltene Situation - das hat man immer, wenn man gemischte Linux-/Windows-Umgebungen hat oder wenn man als eigenen Haupt-DNS einen named verwendet.
Hintergrund der ganzen Sache ist, daá der Datev-Server in unregelmáigen Abstnden abstrzt, und die Datev nun behauptet, dies lge blicherweise an einer unzulnglichen DNS-Konfiguration. Dem mchte ich jetzt auf den Grund gehen.
Diese Aussage halte ich allerdings fuer sehr gewagt, muss ich sagen. Aber trotzdem eige Fragen: Warum habt ihr ueberhaupt einen Domaenencontroller am Laufen und nicht nur einen Standalone-Server? Wie habt ihr es ohne DDNS ueberhaupt geschafft, den DCPromo fuer diesen DC durchzubekommen?
Andre
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