Danke für die Antwort.
Rootsystem und Swap in den LVM Bereich gelegt wurden, die Bootpartition natürlich nicht.
Eine normale Platte kann ja so schon etliche Partitionen, da kann man ggf. ne Menge testen (wenn man jeweils anders booten möchte). Über ne initrd könnte man bestimmt auch ein loop0 als rootfs hinbasteln. LVM ist aber vermutlich viel einfacher, weil das Standard mkinitrd mindestens ein bisschen funktioniert (vermutlich aber keinerlei loop0 Support hat
ich habe erst einmal davon abgesehen, aber 3 kleine primäre Partitonen für Testboots eingerichtet (ca 250MB), in der erweiterten Partition eine "/" mit 10G, den rest unter LVM vorbereitet, dort ein Home und eine Datenpartiton eingerichtet, mit noch Platz für Versuche.
RAID1 sollte für wichtige Daten bei heutigen Plattenpreisen Standard sein. LVM ist flexibel und erlaubt Snapshooting (gut für Backups).
Für Raid sehe ich noch keinen Vorteil bei meiner Computernutzung - das dachte ich von LVM früher auch.
Ich empfehle, zuerst ein kleines Notsystem mit Webbrowser zu haben, ideal ist natürlich ein zweiter PC, man muss zwischendurch bestimmt mal was nachlesen.
Das mit dem Notsystem mit Internetzugang steckt mir auch in der Nase. Es wäre ideal für Wartungsarbeiten. Ich mache mich noch schlau, ob es ein wirklich kleines Suse gibt. DammmallLinux kommt sogar mit ca 50MB aus.
Also, backup und los! :)
Die Antwort hat deshalb so lange gedauert, weil ich schon am Werken bin. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org