Philipp Zacharias schrieb:
Hi Markus,
Am Donnerstag, 13. Dezember 2007 11:26 schrieb Markus Kohm:
Am Donnerstag 13 Dezember 2007 war zu lesen:
/dev/hdb1 * 1 3 24066 83 Linux /dev/hdb2 4 16 104422+ 82 Linux swap /dev/hdb3 17 284 2152710 83 Linux /dev/hdb4 285 1222 7534485 5 Extended
Mehr als 4 primäre und erweiterte Partitionen geht nicht. Du kannst also keine Partition mehr anlegen. Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
flasch! Es gab unter Linux vor Ewigkeiten mal ein Limit von 63 Partitionen pro IDE-Platte (3 primäre und 60 logische). Und selbst da weiß ich nicht mehr, ob das noch aktuell ist oder ob die Zahlen mittlerweile weiter aufgebohrt wurden. Das, was Du da erzählst, sind alte Windowsvorgaben und gilt für Linux nicht.
ich glaub auch für DOS war das Unfug.....DOS-fdisk konnte das nicht... das ist aber ein anders Bier.... letztlich steht in jeder logischen Partition die Position der nächsten (logischen) Partitiontable drin... also (eigentlich) eine (einfach verkettete) endlose Liste!... auch alte Linux-fdisks hatten da ein Zählproblem aber wer hatte schon sooo viele (?)...
Daniels einzige Problem ist, dass er für seine erweiterte Partition nicht den gesamten restlichen Platz genommen hat. Das Vergrößern der erweiterten Partition sollte allerdings wie Du schon beschrieben hast funktionieren. Und wenn nicht mit parted, dann mit fdisk. Aber @Daniel: Wie Markus schon geschrieben hat: Bitte nicht ohne Backup!
das ist kein Problem ..fdisk hat die Macke, dass man es nicht ändern kann (irre ich mich?) aber es gibt genügend Werkzeug aus der Dosen und/oder U*X-Welt... Ansonsten.. erweiterte Partitions habe keine Formatierung...das passiert in den logischen erst... (nichts destotrotz ..auch Swapspace kann in einer erweiterten liegen...) erweiterte Part. "grösser drehen" ist normalerweise unkritisch ... der Rest ...na ja .. vorsichtig angehen!
Grüße Philipp
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