Hallo, Am Mon, 03 Dez 2007, Andre Tann schrieb:
Peter Geerds, Montag, 3. Dezember 2007 19:26:
Wo sollte denn ein Programm liegen, wenn nicht unter einem bin- oder sbin-Verzeichnis?
Da hast jetzt auch wieder recht... war mir so gar nicht aufgefallen, daß David bin/ping und nicht /bin/ping geschrieben hatte. So gesehen ist das schon so ziemlich das, was ich suchte.
*hehe*[0]. pin 'bin/foo' findet eben auch /sbin/foo, /usr/sbin/foo, /opt/kde*/bin/foo aber auch '/usr/sbin/foobar' usw. :) Daher ggfs. (wenn man's weiß) das Muster noch einschränken durch ein "$" (bin/foo$). Und wie gesagt: pin verwendet [z]grep um die ARCHIVES.gz[1] zu durchsuchen. pin ist ein bequemer Zugriff darauf (und durchsucht auch die RPM DB) man kann daher "normale" grep-Regex verwenden. Also z.B. auch '/[^/]*foo[^/]*\.html$'... Achso: man 7 regex, grep verwendet "basic REs"[2]. -dnh [0] so langsam solltest du doch wissen, daß du bei mir genau lesen mußt ;) [1] und verwaltet auch mehrere verschiedener Distri-Versionen davon [2] warum pin nicht egrep oder (wenn das nicht gewollt ist) fgrep verwendet oder ist mir schleierhaft. -- "Grove giveth and Gates taketh away." - Bob Metcalfe (inventor of Ethernet) on the trend of hardware speedups not being able to keep up with software demands -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org