Hallo, endschuldschung, war grippal infiziert. Am Sonntag, 21. Oktober 2007 00:09 schrieb Malte Gell:
On Samstag, 20. Oktober 2007, H.-Peter Baldamus wrote:
Zu den Einzelheiten: SL 10.1 auf /dev/hda 21 - diesen Bootloader benutze ich; der ist im MBR
schließlich nach Kofler über Konsole erfolgreich installiert) eingetragen. Er startet mir SL 10.1 auf /dev/hda21 wie gewünscht;
### SUSE 10.2 ### title SUSE LINUX 10.2 (/dev/hda21) rootnoverify (hd0,20) chainloader +1
Dieser Hinweis hat mir leider nichts gebracht, obwohl ich den Bootloader von SL 10.2 und SL 10.1 entsprechend geändert habe. Was passiert? Mit DVD bootet hda20 (SL10.2) über 'andere Anwendung', 'von FestPl. booten' ordnungsgemäß. Mit dem genannten Vorschlag kommt erwartungsgemäß das zweite Bootmenü (Bootloader von hda20 ist im Bootsektor der rootpartition installiert), macht dann aber auch nichts anderes, als die richtigen Einträge dieses Bootloaders zu versuchen umzusetzen. Dabei heraus kommt, daß die IRQ's nicht aufteilbar sind (lost interrupt schon für hda). In der /etc/init.d/boot.local habe ich die zu ladenden Kernel-Module eingetragen (das sind ide-core, ide-cd, scsi_mod, ide-disk, libata, sis5513 und siimage). Der irqbalancer ist installiert. Ich habe die Vermutung, dass die Ladung der Kernelmodule (aber welche?) für die Festplattenkontroller bein booten über grub nicht funktioniert. Oder ist stage1 bzw. stage2 nicht in Ordnung? Ein mkinitrd habe ich ergebnislos versucht. Was kann ich noch tun? MfG H.-Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org