Von: Sascha Piculjan
Renate Neike schrieb: Von: Sascha Piculjan
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Das "map" kannst du dir sparen, wenn die Platte mit Windows in der /boot/grub/device.map als (hd0) eingetragen ist.
Dies setzt sicherlich die dementsprechende Bootsequenz voraus, oder?
Das idealste wäre so (mit IDE betrachtet): - Bootsequenz auf primäry Master - auf dieser Platte in erster Partition Windows installieren - und in den MBR genau dieser Platte den Linux-Bootloader schreiben lassen (- oder in die /-Partition und das Bootflag entsprechend setzen) Bei S-ATA wäre es eben entsprechend auf die erste erkannte Platte anzuwenden. Wobei ich schon hörte/las, dass es u.U. dazu kommt, dass sich beim Booten durchaus die Reihenfolge der Erkennung ändert -> böse Falle ;) Kann ich allerdings in Ermangelung mehrerer S-ATA-Platten nicht bestätigen. [...]
Gruß Sascha
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