Alex Winzer schrieb:
Hallo,
leider haben Deine Einträge auch nicht funktioniert. Aber ich habe jetzt in meinem Buch eine Einstellung gefunden, mit der es klappt. Dort finden sich ein Haufen weiterer kryptischer Einträge wie z.B. add machine script, add user script ...
nur nötig, wenn sich der User und die Maschine selbst neu anlegen darf..
Das Einzige was mich jetzt daran immer noch stört ist der Umstand, dass ich unter Linux (KDE) die Speicherorte für die Richtlinien/Profile nicht finden kann. Auch wenn es jetzt geht, wollte ich mir mal ansehen, was gespeichert wird, um ggf. die Benutzerprofile bereits bestehender Rechner (ohne Domain) übernehmen zu können. Außerdem weiß ich nicht, wo ich meine Datie für das Logon Script hinpacken soll!
[global] logon path = \%L\profiles.msprofile logon home = \%L%U.9xprofile logon script = %u.bat
[profiles] path = %H
[netlogon] path = /home/netlogon
path = /home/netlogon/%U auf Gross/Kleinschreibung achten! du musst dann bei jedem User ein extra netlogonVerzeichnis en...und die *.bat da reintun (kann dir aber jeder User ändern ..der darf da das !) deswegen hab ich /samba/netlogon/%U gemacht .. jeder sein's aber User darf's nicht ändern...sehen... wozu auch ?
Ich bin bislang davon ausgegangen, dass ich für der User Pitti das Skript unter /home/netlogon/pitti.bat unterbringen muss. Aber es wird nicht ausgeführt :-(
Und - nochmals - wo kann ich den Rest (desktop, Startmenü etc.) suchen?
also .. Du fährst Domain-Anmeldung auf den Win-Kisten....( nicht lokales anmelden.!) ruf mal pdbedit auf ggfs. pdbedit --help mit pdbedit -L oder was es pdbedit -Lv (?) zeigt er dich die Speicherorte, an den er was sucht ! spätestens mit dem Abmelden und den Einstellungen unten ... schreibt er den ganzen Quatsch nach /home/%U ( %U wird zum Usernamen expandiert siehe auch Samba-manual Variable in smb.conf ) [global] ..... logon path = \%N%U\ [profiles] path = %U\ hat mich auch paar Nerven gekostet... erst muss es so gehen.. dann kann man es ändern .... aber (!!) falls Du schon eine andere Konfiguration gespeichert hattest... alle (smb)User löschen -> neu anlegen! wie gesagt ... pbdbedit ist dein Freund - zum zeigen und bearbeiten der Daten ...wenn du smbpasswd aufrufest werden die derzeit aktuellen Angaben verarbeitet...Änderungen an der smb.conf HINTERHER bleiben ohne Wirkung... gelten erst für den nächsten User, der angelegt wird.... Hat mich beim allerersten Mal Nerven gekostet ... und *nein* pdbedit ruft man nicht von KDE aus auf ! als su/root in einem Terminal(Fenster)... meinetwegen von einer Windoof-Kiste per Putty.. Gruss Fred
-------- Original-Nachricht -------- Datum: Wed, 01 Aug 2007 16:24:25 +0200 Von: Fred Ockert <m.ockert@bss-services.de> An: Alex Winzer <alex.e-mail@gmx.de> CC: Fred Ockert <m.ockert@bss-services.de> Betreff: Re: Fw: Probleme mit Samba als PDC
Alex Winzer schrieb:
Hallo Fred,
Danke für die Antwort. Vorweg: Ich habe Samba 3. Die genaue
Unterversions-Nr. habe ich gerade nicht parat.
Wenn ich das also richtig verstehe, laufen bei Dir auch Win-XP-Rechner
an einem Linux(Samba)-Server, ohne dass Du irgendwelche Gruppenrichtlinien bauen musstest. Ich habe mir mal ein noch *schlaueres* Buch genommen und mich gewundert, dass dort der Schritt mit den Richtlinien nicht beschrieben wurde.
Ich werde das gleich einmal probieren.
Habe leider Deine smb.conf nicht mehr. Welcher der Einträge bewirkt das
Lesen bzw. Speichern der Profile:
[global] logon home = \\%N\%U\.9xprofile logon path = \\%N\%U\ [profiles] path = \%U\ [netlogon] path = /samba/netlogon/%U
Ich werde mal rumprobieren. Uch schätze aber, dass ich dann später ein
weiteres Problem haben werde:
Ich habe derzeit einen *Server* mit Win-XP-Prof.. Auf den Clients läuft
das gleiche System. Damit alle zusammen arbeiten und auch die dümmsten User das Verzeichnis finden, habe ich in der Registry auf jedem Rechner von Hand *schwitz* die Einträge auf *\server\f\Eigene Dateien* umgelenkt. Das Ergebnis lief seit 2 Jahren einwandfrei. Ich hoffe, das klappt auch wieder, wenn der PDC eines fernen Tages läuft.
win-xp Prof ist nun wahrlich *kein* Server !! Peer-to-Peer also (nur). es ist ggfs. einfacher, das Standardspeichermedium "umzustellen" .. geht recht gut -> alles wird auf \xxx\yyy gespeichert! also alles auf Drive X: (oder was auch immer)... kannst auch Regkey ändern und als *,reg file machen...dann schreibt er das so rein... Bei einem richtigen (Linux)Server hast du idealerweise (denk ich mir jedenfalls) .. alle Daten auf einer Platte, alle Daten in einem Verzeichnis! Zumindest aus root-Sicht... also rsync -av /zu_sichernde_platte user@server2:/sicherheits_verzeichnis das kann dann crontab regelmässig aufrufen (um Mitternacht?) und aus demweiten OPrdner kann man in aller Ruhe Tapebackups, DVD backup's..oder wer weiss was machen..
PDC impliziert auch eine Domainameldung.. du richtest loakal keine User mehr ein...(ausser administrator)
ansonsten: start.bat als Startupfile
start of Batch->
net use f: \server\share net use g: \server\share2 net use h: \server26\share33
--< end of batch
Gruß
Alex
Fred ps: Konfighinweis -> siehe MailListe -> hier
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