Am Donnerstag, 14. Juni 2007 08:42 schrieb Rainer Wolff:
ups, sorry, sollte nur an die Liste gehen...
Ah, okay, dann schick ich mal meine Antwort hinterher. :)
Am Montag, den 11.06.2007, 18:02 +0200 schrieb Jan Ritzerfeld: (...).
IMHO ist am "export LANG=de_DE@euro && mail ..."-Konstrukt etwas überflüssig: Eigentlich sollte auch so etwas wie "LANG=de_DE@euro mail ..." funktionieren.
Ich würde sagen, dass mindestens ein Semikolon dazwischen muss, also "LANG=de_DE@euro; mail..." - aber in diesem Fall klappt es ohne "export" nicht (hab's probiert).
Also es funktioniert bei mir scheinbar auch nicht: jan@linux:~> LANG=de_DE@euro echo $LANG de_DE.UTF-8 Andererseits kann ich KDE-Programme z.B. mit "KDE_LANG=en_US kopete" starten und die UI wird tatsächlich Englisch. Was auch geht ist: jan@linux:~> LANG=C ls "" ls: cannot access : No such file or directory oder jan@linux:~> LANG=de_DE@euro ls "" ls: Zugriff auf nicht m�glich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Im ersten Fall ist die Fehlermeldung auf Englisch und im zweiten ist das 'ö' von "möglich" tatsächlich Latin9 und wegen der UTF-8-Konsole verkrüppelt dargestellt.
Also passt schon so. Vielleicht sehen auch zwei Zeilen besser aus:
export LANG=blabla mail blabla
Eben. Das "export" bewirkt, daß die Umgebungsvariable dauerhaft gesetzt wird. Nur ist das nicht immer wünschenswert, genau aus diesem Grund benutze ich meist die obige Version in einer Zeile ohne "export", ';' oder '&&'. :) Gruß Jan -- The ten most feared words in the English language are: "Hello, I'm from the government and I'm here to help...." -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org