Andre Tann
age@ifak-system.com, Dienstag, 22. Mai 2007 07:40:
das mag sein, ich kann mir aber nicht vorstellen, das "die" einen Trojaner o.ä. in den Datenstrom einer VPN/SSH-Verbindung einschleusen können ohne das man das merkt. Und wenn man nur verschlüsselt kommuniziert wirds halt schwierig einen Trojaner o.ä. zu installieren....
Wenn man vor oder hinter dem Tunnel sitzt, dann interessiert einen der Tunnel nicht. Der Tunnel schützt Dich nur gegen Angriffe auf die geschützte Strecke selbst. Aber wenn jemand die Datei zwischen dem Server, von dem Du saugen willst, und dem Eingang in den Tunnel manipuliert, dann hilft Dir die ganze Verschlüsselung nichts.
das ist mir klar. Aber mal angenommen der VPN-Client steht in DE hinter einem DSL-Router und der VPN-Server steht außerhalb der EU. Wie kann man festellen das der paranoide Terrorist in DE gerade was von einem deutschen Server runterläd, wenn die Verbindung von dem VPN-Server kommt bzw. vielleicht sogar noch ein Proxy dazwischen geschaltet wurde? Oder meinst Du die installieren den Trojaner erstmal bei allen um zu sehen ob sie was finden? Und der paranoide Terrorist wird sicherlich nur über das VPN kommunizieren. Was soll er sich auch um Updates o.ä. kümmern, wenn er sowieso bald ..... Andreas Gegner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org