Am Montag, 21. Mai 2007 12:10 schrieb Michael Raab:
Am Montag 21 Mai 2007 11:55:08 schrieb Sandy Drobic:
Onlinedurchsuchungen bedienen sich nicht der normalen Hackermethoden. Sie können auf die Hilfe der Provider zurückgreifen und sich in den Datenstrom des Providers einklinken (ohne dass dieser dazu seine Zustimmung geben muss). Damit erhälst du automatisch und zielgesteuert deinen Bundestrojaner, wenn du etwa eine Datei runterlädst. Der Trojaner wird dann in den Datenstrom eingefügt. Da du dich bei der Einwahl beim Provider authentifizierst, kann auch sichergestellt werden, dass der Trojaner beim richtigen "Kunden" landet.
Ich gehe davon aus, dass die Leutz davon ausgehen, das 99,9% der "Kunden" Windows einsetzen. Und Updates für Linux haben ja normalerweise eine Prüfsummenüberprüfung. Jedenfalls ist das bei mir so. Und da bei mir die Updateserver im Ausland stehen, stehen die Chancen sehr gering für unseren Schäuble, dass dieser Vogel was auf meine Rechner bekommt.
Wer weiss, vielleicht wird die Linuxgemeinde ja durch diese Aktion noch
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