Michael Höhne schrieb:
Am Mittwoch, 18. April 2007 13:21 schrieb Michael Höhne:
Hallo Listige,
ich steh gerade echt auf dem Schlauch, oder mein Koffeinpegel ist zu niedrig:
Gerade wieder den Pegel aufgefrischt... Muss dringend den Schlaf von letzter Nacht nachholen...
Ich sitze hier in einer Firma, die ein Netzwerk mit ca. 200 Rechnern betreibt. Es werden feste IP-Adressen (ohne DNS) verwendet, wobei deren IP-Liste leider nicht aktuell ist. Da nun dringend ein paar freie Adressen gebraucht werden, habe ich mir ein kleines Skript zusammengestoppelt, das folgende Schritte durchführt:
x läuft von 1 bis 255: ping von 192.168.3.x Wenn was zurückkommt: mit nmblookup -A IP Daten beschaffen (Win-Rechner) mit nmap IP die offenen Porsts durchschauen+OS checken mit arp IP zumindest die MAC beschaffen
Mein Problem: Ich habe hier ein paar IP-Adressen, zu denen hier niemandem was genaues einfällt...
Hinter mindestens 4 dieser IP-Nummern steckt eine Linux/Unix-Kiste, die sich identifizieren ließe, wenn ich den Namen herausbekäme.
Mei eigener Rechner hat leihweise die 192.168.3.150. Mit hostname oder fping bekomme ich auch den Namen angezeigt, bei allen anderen Adressen versagt das.
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt...
ha.... und bei slogin -l root ip-addr ?? oder telnet ?? da kann man dann fragen... (cat /etc/HOSTNAME ...) anders kommst du nicht zum Namen!!!! sonst waere er dem Nameserver bekannt .. wenn kein Samba (o.Ä.) drauf ist, broadcastet er auch nicht von selber... manchmal hilft telnet unbekannte-ip 25 ..dann sollte (bei Linux) der SMTP antworten... manchmal verrät der seinen Namen
Vielleicht sollte ich den Kram erst mal aufgeben und ausschlafen...
Gruß, Michael
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