Burkhard Schichtel schrieb:
Hallo!
Falls Du dich beleidigt fühlst, tut es mir leid. Die Mail war weniger beleidigend als eher zynisch gemeint, weil wir hier seit Tagen aneinander vorbei diskutieren, was ich offensichtlich wieder nicht rüberbringen konnte.
hmm... irgendwo am Anfang fiel auch so ein Satz wie (inhaltlich!) " ..ich will ja nur, dass es geht - nicht erst mit viel Lesen.."
Zum inhaltlichen nur soviel: Die Abwägung ist eigentlich ganz einfach: Entweder, der User möchte, dass die Mails geholt werden, dann hat er keinen Grund fetchmail zu deaktivieren und wenn er es nicht möchte deaktiviert er fetchmail.
.. oder man liest mal die "Geschichte vom braven Soldaten Schwejk"... das ist ein schönes literarisches Beispiel für "gemeint, gewollt, gesagt"
Einen Grund warum das System dann trotzdem noch eigenmächtig die Emails abholt kann ich auch mit viel guten Willen nicht erkennen, zumal die Mails dann in der lokalen Mail landen, die der Benutzer garnicht mehr abfragt. Aber vielleicht kannst Du mir ja einen guten und überzeugenden Grund nennen, welchen Vorteil es hat, dass Suse die Mails gegen den ausdrücklichen Wunsch des Users abholt.
1. siehe Schwejk 2. ohne Zugangsdaten passiert gar nix (dhat er och gewollt ..bloss eben anders ?)
Gruß
Burkhard
Grüsse Fred PS: die Lösung ist eigentlich (für das Ausgangsproblem) man fetchmail man fetchmailconf ...und auch SuSE tut nur, was man ihm sagt.... wobei es nicht immer ersichtlich ist, was Yast wirklich tut! aber nicht immer ... was man glaubt, was man dem System (durch Tools) sagen lässt... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org