Hallo, On 10/9/2006 10:45 PM, Ekkard Gerlach wrote:
* Martin Falley schrieb:
Am Montag, 9. Oktober 2006 21:41 schrieb Ekkard Gerlach:
Du, kennst Du einen fli4l? -> fli4l.de. Voll konfigurierbare Linux-Internet-Firewall.
Brauch ich nicht. Habe eine Firewall im Router und kann auch dort Ports gezielt sperren oder öffnen (z.Z. D-LINK DSL-G664T)
Dein Pech. Beim Fli4l wird alles fest eingestellt, auf Diskette geschrieben, und ist nicht mehr verstellbar, wenn die Diskette nicht herausgenommen werden kann. Gerne klebe ich das Diskettenlaufwerk so zu, daß es "erhebliche technischer Aufwendungen" bedarf, eine neue Diskette einzuführen. :-))
Ist ja alles ziemlich zwecklos im Moment, aber wenn die Rechtsprechung ähnlich wie bei Fernsehern funktioniert sind Eure beiden Vorschläge zwecklos weil ja der Router problemlos hardwareseitig umgangen werden kann. Das ENDGERÄT müsste technisch nicht mehr in der Lage sein aus dem Internet öff.-rechtl. erzeugte Inhalte zu laden. Wenn die Software dafür akzeptiert wird könnte man auch z.B. Rechner ohne Netzwerkmöglichkeit GEZ-gebührenfrei betreiben, aber das würde z.B. heissen ohne USB, seriell, parallel, Netzwerk-Anschluss, ohne Erweiterungsmöglichkeiten jeder Art... wohl eher uninteressant. Softwareseitig sowas umzusetzen und GEZ-fest nachzuweisen dass niemals ein anderes Betriebssystem als das mit dem g-e-zfilter drauf läuft halt ich für unmöglich. Wohlgemerkt nicht primär aus technischen Gründen sondern vor allem weil die GEZ keine solche Möglichkeit akzeptieren wird. Viel Spass vor Gericht wünsche ich den g-e-zfilter-Anbietern und -Nutzern... Arno
-- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de