Ein neuer Vorschlag zur Lösung des GEZ Problems, damit niemand von uns seine Zeit mit der Programmierung solch schwachsinniger Software verschwenden muss: 1. Fakt ist die Öffentlich-Rechtlichen benötigen eine Quotenunabhängige Einnahmequelle! 2. Fakt ist, das GEZ Modell ist offensichtlich nicht mehr dafür geeignet. 3. Aber warum sollen die Bürger, die doch sowieso nur Talkshows, Popstars und Frauentausch sehen für die ÖR bezahlen, die haben doch gar nix davon? Vorschlag: 4. Die privaten TV u. Radiosender, die den ganzen Tag die Bevölkerung mit ihrem Mist beschallen und verdummen, sollen auch dafür bezahlen. D.h. sie sollen den GEZ-Anteil ihrer Zuschauer übernehmen. 5. Das Problem wäre bloß: Wie oder wer beurteilt nun was Mist ist und was nicht, und wieviel ein Sender abführen muss? Sender wie Pro7 könnten ja behaupten, dass sie wertvolle Sendungen wie z.B. Gallileo im Programm haben und aktiv der Massenverdummung entgegen wirken!? 6. Lösung: Meistens gilt die einfache Regel: Je höher die Einschaltquoten, desto höher der Mist und desto niedriger das Niveau der Sendung. Ergebnis: Die ÖR erhalten ihr Budget von den Privaten, nach einem Quotenabhängigen Modell. Wenn das nicht reicht, dann wird eben "Wetten Dass.." abgesetzt, dadurch sollte sich das benötigte Budget halbieren! Wenn das immer noch nicht reicht, dann zahlt halt jeder Bürger eine geringe Kopfpauschale, wobei die Gelder am besten direkt aus dem Steuertopf kommen (zwecks Verringerung von Bürokratie). Die Welt könnte so einfach sein! ;) (Wer Ironie findet, darf sie behalten!)