Hallo, Am Fre, 19 Mai 2006, Johannes Kastl schrieb:
Am 19.05.2006 03:22 schrieb David Haller:
Wird in 'startkde' gemacht und geht auch nur dort rechtzeitig und ohne dass startkde es wieder ueberschreibt.
Dort sehe ich:
# The user's personal KDE directory is usually ~/.kde, but this setting # may be overridden by setting KDEHOME. kdehome=$HOME/.kde test -n "$KDEHOME" && kdehome=`echo "$KDEHOME"|sed "s,^~/,$HOME/,"`
Was mich wundert: Sollte die dritte Zeile nicht "KDEHOME=..." heißen? Ich dachte hier kommt es auf Klein-/Großschreibung an?
Aeh, das 'kdehome' ist wohl die script-interne Variante. Aber anscheinend laesst sich die nun doch (im Gegensatz zu frueheren KDEs) per Umgebungsvariable vorgeben. D.h. du brauchst 'startkde' selbst nicht unbedingt anzupassen, zumindest das der 10.1/KDE3.5 nicht. Ah, ich seh grad, auch bei der SuSE 9.1 ist das startkde angepasst und respektiert ein gesetztes KDEHOME. Bei KDE2 (mit default startkde-script) wird KDEHOME "hart" und im script gesetzt, wie urspruenglich von mir geschrieben.
=> Kopie von startkde anlegen, z.B. startkde93, anpassen und diese Kopie als "WINDOWMANAGER" definieren.
Gute Idee.
Es kommt halt darauf an, was genau du machen willst mit welchen SUSE/KDE Kombinationen. Ggfs. waere es sinnvoll nicht Kopien von startkde anzupassen sondern (ein) Wrapper-script(e) zu erstellen die ein passendes export KDEHOME="~/...." (und anderes noetige) setzen und dann exec /pfad/startkde aufrufen. HTH, -dnh -- "Eine echte Kasperschelle, ist nur dann eine echte Kasperschelle, wenn sie eine echte Kasperschelle ist." [Woko° in dag°]