Christof E. Spies wrote: [...] willkommen im Klub, damit muss ich auch seit Jahren leben.
gibt es eine möglichkeit ypbind an einen festen port zu binden? wenn ja, wie? Womit bereits oben gesagt ist, nein, es geht definitiv nicht. Du wirst so lange damit leben müssen, wie Du den portmapper benutzt. Das ist für mich einer der gründe, z.Zt den Wechsel von NIS auf LDAP vorzubereiten. Nebenbei bemerkt, die gleichen blöden Nebeneffekte hat man auch bei NIS/Portmapper und einer Firewall. Dort ist es aber z.T. wesentlich schlimmer, denn wenn man das NIS neu startet, dann muss zwingend auch anschliessend diwe Firewall neu gestartet werden, sonst lässt der die falschen ports durch und es geht gar nichts mehr. alternativ: kann ich seccheck dazu bringen den portwechsel von ypbind nicht zu melden?
Das sind alles nur shell-scripts, da kann man sicher rausfinden, wo welche Anweisungen man auskommentieren muss. Nebenbei, da ist noch ein Bug im secheck von SUSI 10. Die Location des Paketes John hat sich geändert, secchk findet es nicht in der ausgelieferten Form. Gruss, Chr. -- Name: Christian Andretzky | Address: TU Chemnitz | Phone: ++49 +371 531 2130 | Fak. Maschinenbau/Verfahrenstechnik | FAX: ++49 +371 531 2081 | Reichenhainer Str. 70 | mail: Andretzky@MB.TU-Chemnitz.DE | D-09107 Chemnitz | PGP: public key avaliable via public key server | In a world without walls and fences, there is no need for windows and gates | "The Box said 'Windows 95 or better'. - So I installed Linux." |