Am Samstag 31 Dezember 2005 13:47 schrieb Rolf-Hubert Pobloth:
Nun ist meine Überlegenung so:
Rechner mit WLAN-Karte verbindet sich mit TOPCOM -Router (Standard-Adressen sind 192.168.1.1 und der Rechner bekommt automatisch die Adresse 192.168.1.100) Jeder weiterer Rechner bekommt vom Router dann die IP 192.168.1.101-199 zugewiesen. Der Datenaustausch zwischen Rechner und Router funktioniert. Der Router läßt sich mit seiner IP 192.168.1.1 administrieren.
Nun habe ich am Router 4 Netzsteckplätze (RJ45?). Jetzt habe ich den Router mit dem Steckplatz1 und dem ADSL2+ Modem verbunden.
Wenn Dein Router nicht explizit die Nutzung eines externen DSL-Modems unterstützt, was normalerweise ein Verkaufsargument ist und auf Verpackung und im Handbuch explizit erwähnt wird (und soweit ich weiß tun das nur ganz wenige), kriegst Du das so überhaupt nicht gebacken. In dem Fall, dass es nicht unterstützt wird, kannst Du Dir entweder nen neuen Router kaufen, oder eben mit dem Rechner direkt ans DSL-Modem gehen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de