Hallo, ist das ein bekanntest Problem? Ich habe (hoffentlich) eine externe 40-GB-USB-2.0-Maxtor-Festplatte als Werbegeschenk erhalten, die an meinem (Billig-)USB-2.0-Adapter hängt. Mein Rechner ist ein 1-GHz-Duron, der ansonsten relativ gut funktioniert, sprich: die Transferraten und Windows (damals :-) und Linux sind zwischen 20 und 40 MB/s. Kopiere ich nun von einer Ext3- auf die vfat-Partition auf sda1, erhalte ich Transferraten von etwas über 1 MB/s. Das ist deutlich über USB 1.0/1.1-Möglichkeiten (480 kB/s?), aber ebenso deutlich(!) unter USB-2.0-Maximum (12 MB/s minus Overhead?). Ist der vfat-Treiber so schlecht? Ich erinnere mich nämlich daran, dass ich nach meiner Hybrid-Phase von Linux und Windows froh war, vfat loszuwerden, weil es nie so schnell war. Aber es war nicht _so_ langsam, denke ich. Habe ich vielleicht vor kurzem was gelesen, was auf (Performance-?)Probleme (der SuSE 10.0 oder 10.1?) mit externen USB-Geräten hinwies? Was ist Eurer Meinung nach die beste Alternative zu Linux-Dateisystemen, wenn man seine externe Festplatte auch zu Windows-Benutzern mitnehmen möchte, _ohne_ dort Software installieren zu müssen? NTFS (via Captive oder native)? Grüße, René -- Registered Linux User #324404