Am Montag, 21. März 2005 23:00 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 21 Mar 2005, Al Bogner schrieb: [..]
Ich erlebte die unverständlichsten Sachen, unter anderem, dass sich kein MBR von Demudi schreiben ließ, von Sarge aber schon. Klar kann man sich da wieder helfen. Ich bin aber schon ziemlich überrascht, dass die Partionierungen bzw. Formatierungen der einzelnen Distris nicht kompatibel sind. Bei Debian vermute ich auch noch, dass das GB mit 1000MB gerechnet wird. Eine mit Debian vollständig partionierte HD, zeigte dann bei der SuSE-Installation noch über 1GB freien Platz.
Hm. Da waere ein fdisk -l und /proc/ide/hdX/{geometry,capacity} interessant.
Sorry, für die späte Antwort. Ich bin beim Sport gestürzt und zur Zeit nicht voll einsatzfähig. Ich habe es mittlerweile mit 2 neu aufgesetzten PCs getestet. Bei einem gibt es nun auch mit Reiser und Fedora Probleme. Ein badblocks -svw meldet aber nicht die geringsten Probleme. # fdisk -l Platte /dev/hda: 26.0 GByte, 26040139776 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 3165 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 * 512 = 8225280 Bytes Gerät Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 255 2048256 c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda2 256 271 128520 82 Linux Swap /dev/hda3 272 3165 23246055 5 Erweiterte /dev/hda5 272 575 2441848+ b W95 FAT32 /dev/hda6 576 587 96358+ 83 Linux /dev/hda7 588 1256 5373711 83 Linux /dev/hda8 1257 1268 96358+ 83 Linux /dev/hda9 1269 1937 5373711 83 Linux /dev/hda10 1938 1949 96358+ 83 Linux /dev/hda11 1950 2618 5373711 83 Linux /dev/hda12 2619 2630 96358+ 83 Linux /dev/hda13 2631 3165 4297356 83 Linux cat /proc/ide/hda/geometry physical 16383/16/63 logical 50456/16/63 cat /proc/ide/hda/capacity 50859648 Beim anderen Rechner ist der Aufbau ähnlich. Eine Swap-Partition in der erweiterten Partition änderte nichts. Von den 8 Linux-Partitionen ist immer die erste Boot- und die 2. die Root-Partition. Jede Distri hat die _eigene_ Boot- und Root-Partition letztlich _selber_ formatiert. Vielleicht ist das problematisch. Vermutlich testet man es am einfachsten, wenn man zuerst unter SuSE alle Partitionen anlegt und formatiert und die letzten beiden für Sarge verwendet. Bei der Sarge-Partition sind Mountpoints für _alle_ Partitionen anzugeben, sonst bekommt man nicht schon bei der Installation eine Fehlermeldung.
Ich habe hier auch schon teils abenteuerlich partitioniert, aber bisher hat mich das linux fdisk noch nie im Stich gelassen. Die Tools der Distributoren (v.a. Yast) und die von Windows hingegen des oefteren, insbesondere auch was das Schreiben des MBR angeht (grad erst erlebt mit SUSE 9.1/Grub).
Ich lasse Yast etc. nur an leere Festplatten, alles andere mache ich per Hand mit fdisk und sage den Tools dann nur noch, welche Partitionen sie verwenden sollen. cfdisk und sfdisk sollen aber sogar besser sein.
BTW: welche Versionen von e2fsck verwendest du eigentlich? Und welche Kernelversionen?
Wie frage ich die Version von e2fsck ab? Es werden unterschiedliche Kernel verwendet und schön langsam vermute ich, dass auch da etwas nicht passt. Unter SuSE werden die aktuallen Kernel-Updates von 9.1 bzw. 9.2 verwendet, unter Fedora 2.6.10-1.770_FC3 Die anderen Kernel will ich gerade nicht abfragen. Ich mache jetzt bei einem Rechner nur Fedora darauf und schaue, ob es dann weiter Probleme mit "Seek Errors" gibt, die ich aber wegen fehlerfreiem badlocks nicht glaube. Ich kenne solche Fehler auch aufgrund von Kernel-Problemen. Damals war es aber eine S-ATA-HD. Al