TRSi@gmx.ch schrieb:
Vielen Dank auch fuer die sehr unterhaltsamen und schier unend- lichen Etiketten-Threads. Psycho-Analytiker wuerden viel aus den deutschsprachigen Listen entnehmen koennen.
Tja wir sind halt Menschen ;-)
Anschliessend, und nun wird's noch mehr OT, moechte ich darauf hinweisen, dass ich natuerlich Linux-treu (Linux treu) bleiben werde - nur eben Suse nicht. Die Gruende liegen auf der Hand und die 7.3 war schon absehbar meine letzte Suse:
Sowas!
1. Suse ist unfaehig zum Kernel-backen
ACK!
2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet.
ACK! (kann man gleich Debian SID nehmen oder Ubuntu hoary)
3. Ich hing wohl zu viel an YAST1 - dem einzigen und echten
So gings mir auch ;-)
Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-))))
englischsprachige Dist??? Jede Dist. unterstützt mehrere Sprachen. Ansonsten, wenn Du den Luxus nicht willst, nimm doch WinXP Home englische Version :-) Nun, ich denke Du mußt Dir eben ein paar Dists anschauen und dann entscheiden. Meine kleine Reise: SuSE ---> Ubuntu ---> Debian Und bisher bin ich mit Deb. Sarge sehr zufrieden... Naja nicht ganz, aber immerhin besser als SuSE, wo eine xine oder mplayer Installation immer noch eine Tortur ist. Tja liebe SuSE bzw. Novell Mitarbeiter, RPM ist und bleibt einfach scheisse, das nur mal so nebenbei (Killeroptionen --> unlogische kürzel, unzählige RPMs für SuSE, nur weil Ihr dauernd Eure Std-Verzeichnisse ändert und schlicht weg ist das Angebot an RPMs im vgl. zu debs sehr gering im Internet). Das Problem an der ganzen Sache ist: IRGEND JEMAND MUSS SUSE-Spez. RPMs bauen! Es wäre schon mal ein Fortschritt, wenn alle RPMs für SuSE, Fedora/RH und MDK gleich wären (welcher Anfänger soll das verstehen, dass es zwar RPMs gibt, aber die einen nur unter Fedora funktionieren, die anderen nur unter MDK und meißtens bleibt man mit SuSE eh auf der Strecke, bezüglich der angebotenen Binaries im Internet)! Da müsste man halt mal zusammen arbeiten. Das wäre eine vernünftigere Vereinfachung, als ständig irgendwelche Dienste in Yast zu integrieren. Man tut jedem einen Gefallen, wenn man Dinge einfach hält, damit bleiben sie überschaubar ;-). Das dumme am Yast ist auch, dass es einen dazu verleitet, bequem zu sein. Leider hat man unter Debian oder MDK keinen Yast und daher ist die Lösung zwar nett gemeint, jedoch dazu verdammt, sich nicht durch zu setzen. Ach nochwas: Das Packetsystem unter Debian ist auch nicht das beste... Wenn das ein Grund ist, warum Du wechselst, dann solltest Du gleich Gentoo oder FreeBSD ins Auge fassen. Gruß Bernd PS In der Hoffnung, dass diese "Portsysteme" irgendwann mal auch auf allen anderen Linuxe laufen.