hallo christian hast recht mit umask 0002 (wollte ich auch schreiben ..hab mich vertan) das mounten hab ich über die yast gemacht ...das ist wohl ein grosser unterschied.....hintergrund ist ich möchte das ja für jeden benutzer haben der sich von dem linux pc aus anmeldet muss ich das explizit über einen smbmount in der /etc/fstab mache ... komme ich da nicht drum herum? ich les erst mal die man mount zum thema umask thanks Am Freitag, 21. Januar 2005 00:29 schrieb Christian Boltz:
Hallo Uwe, hallo Leute,
Am Freitag, 14. Januar 2005 19:34 schrieb Uwe Großkinsky - IAS GmbH:
einen Suse 9.2 client hab ich erfolgreich in der linuxdomäne aufgenommen. der user kann auch wie es auch sein soll mit dem file alles machen, aber ich möchte das auch gruppenmitglieder diese files editieren können!! der sambadienst jedoch kann keine rechte ändern und andere gruppenmitglieder dürfen nur lesen.
Verstehe ich das richtig? Du mountest eine Freigabe eines Windows/Samba-Servers auf dem Linuxrechner ("Client") mit smbmount?
Und jetzt willst Du, dass auf dem Client auch Gruppenmitglieder Schreibrechte haben?
ich habe es in /etc/profile einen umask 0022 hinzugefügt sowie unter dem /userxyz/profile
Falsche Baustelle und falsche umask. Mit 0022 beschränkst Du die Rechte auf max. rwxr-xr-x. Was Du willst, geht mit umask 0002 (rwxrwxr-x).
beim mounten unter ntfs geht das auch ich möchte das aber unter dem samba haben!!!
Guck mal in man mount (oder im Listenarchiv ;-) nach der Mountoption "umask".
Gruß
Christian Boltz -- "Andere machen es auch falsch, also machen wir es natuerlich auch falsch!!!" ??? "Wir muessen alle Bugs von Outlook implementieren!!!" ??? [ Vermutungen zur "defekten" Message-ID in Evolution - David Haller in suse-linux]