Hallo Karl, Am Freitag, 7. Januar 2005 18:27 schrieb Karl Sinn:
Hallo,
Am Freitag, 7. Januar 2005 18:25 schrieb Frank Babies:
"ps -ef" ist oft die bessere Wahl da man dann auch sieht wer der Vaterprozess ist.
Das ist die Ausgabe von ps -ef Karl 1997 1950 1 17:09 ? 00:00:54 amule Karl 1998 1 0 17:09 ? 00:00:00 kalarmd --login Karl 1999 1 1 17:09 ? 00:01:17 kopete -session // 10e4696e75000110506397000000018960161_1105113902_641077 Karl 2000 1 1 17:09 ? 00:00:45 kmail -session // 10e4696e75000110483296500000018960009_1105113902_639603 Karl 2002 1997 0 17:09 ? 00:00:00 [amule] <defunct>
Hier sieht man das amule mit der PID 1997 ein Kind von PID 1950 ist. Was ist PID 1950?
Von wem wird denn der amule gestartet?
Der wurde ursprünglich von mir per Hand gestartet als user Karl, und started jetzt automatisch beim KDE-Start.
Ich kenne KDE leider zu wenig um dir da weiterhelfen zu können. Ich vermute das es irgendwo in deinem Heimatverzeichnis unter .kde/.. zu finden ist. Du kannst aber auch im Kontrollzentrum unter Privatsphäre den Hacken bei "wiederherstellen der Geöffneten Dokumente entfernen.
Wenn sich ein Pozess auf der Platte verklemmt hast du meistens keine chance in zu stoppen geschweige denn sauber runter zu fahren. Mir ist das mit einer Sterbenden SCSI Platte passiert die sich nicht mehr umounten lies und auf der man nichts mehr machen konnte. Denn jeder Pozess der auf die Platte zu griff (auch ein ls) Hing.
Genau so sieht es aus, ist nur keine SCSI-Platte. Warum kann der Kernel das Ding denn nicht stoppen? Bzw. Warum hat der Kernel keine automatische Funktion, die einschreitet, wenn ein Sektor nicht gelesen werden kann?
Ich weiß es leider nicht genau, ich stecke da trotz meiner Jahrelangen Erfahrung nicht tief genug drin. Gruß Frank