Hallo, wenn man wie ich regelmaessig auf Neuinstallationen verzichtet, sondern Linux immer nur updated und zudem viele Pakete per configure, make, make install oder gar mit cp installiert, bleibt auf die Dauer leider eine gewisse Unordnung nicht aus. Also heisst es aufraeumen. Das meiste war bisher auch voellig unkompliziert, nur mit den vielen Schriften komme ich derzeit nicht wirklich weiter. Zum einen habe ich eine grundsaetzliche Verstaendnisfrage: Warum reicht es nicht, alle vorhandenen Schriftenverzeichnisse als FontPath in die XF86config einzutragen? Welchen Vorteil bringt es mit sich, dafuer die /etc/X11/fs/config zu benutzen? Nur das Antialiasing? Sicherheitsmaessig stellt xfs ja ein Risiko dar. Und welche Schriften sollte man ueber die XF86config und welche ueber den xfs einbinden? Hinsichtlich der Systematik stellt sich mir ausserdem die Frage, wohin man am besten selbstinstallierte Schriften packt. Bisher habe ich da nicht differenziert, aber da ein /usr/X11R6/lib/X11/fonts/local existiert, koennte es ja sein, dass dieses Verzeichnis besser geeignet waere. Oder ist es fuer etwas ganz anderes vorgesehen? Und was ist mit /usr/share/fonts? Fuer ein paar Ueberlegungen und Tips waere ich doch sehr dankbar. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/