Moin, Am Sonntag, den 12.12.2004, 19:45 +0100 schrieb Jens Nixdorf:
Und wenn ich dieses dpkg-Tool von Debian sehe, denke ich, daß ich genau das jetzt können sollte. Auch das könnte ich lernen. Aber warum sollte ich, wenn es auch einfacher _und_ komfortabler geht?
Ich kürze mal alles weg, weil hier, glaubich, ein "bete-Distri"-Thread im Anmarsch ist, und das wollen wir ja nicht. :-) Obiges will ich aber trotzdem kommentieren: "dpkg" ist DAS Argument FÜR Debian. dpkg und apt sind sowas von einfach genial. Und absolut nicht kompliziert. Du kannst auch mit dem Programm "rpm" unter Suse unglaubliche Dinge anstellen - siehe manpage - aber die wirklich benutzen Befehle beschränken sich auf maximal ein halbes Dutzend: Installieren, Update, Deinstallieren, Simulieren. Feddich. YaST2 war für mich der Hauptgrund, von Suse wegzugehen. Das Ding ist mir einfach zu komplex und zu kompliziert, sprich: Zu schwierig. Auch und gerade die Softwareinstallation, die Abhängigkeiten nur unmittelbar anzeigt mit Klick hier und Kategorie da... mit "apt" sage ich einfach: "Simuliere mir doch mal die Installation von xfce": # apt-get install xfce -s Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: xfce-common Vorgeschlagene Pakete: sox lpr Empfohlene Pakete: smbclient Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: xfce xfce-common 0 aktualisiert, 2 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Inst xfce-common (3.8.18-2 localhost, localhost) Inst xfce (3.8.18-2 localhost, localhost) Conf xfce-common (3.8.18-2 localhost, localhost) Conf xfce (3.8.18-2 localhost, localhost) Fertig. Wenn mich das begeistert, nehme ich hinten das "-s" weg, dann macht er es wirklich. So, und jetzt muß ich leider schon weg. Zur Arbeit. =%-) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/