Manfred Rebentisch wrote:
Am Mittwoch, 24. November 2004 14:48 schrieb Torbjoern Gripp:
Dann Windos: Server config:
use chroot = false strict modes = false hosts allow = * transfer logging = yes log file = rsyncd.log pid file = rsyncd.pid
[test] path = /cygdrive/c/cwrsync/test read only = true auth users = gripp secrets file = rsyncsecrets strict modes = false
Und siehe da: N I X G I N G
Ich dachte ich werde bloed...und wollte schon wieder die Mailinglisten rauf und runter studieren... Da fiel mir auf, dass im Verzeichnis ../../../cwrsync zwei Dateien gleichen Namens rumlagen: rsync mit irgendwas unterschiedlich gross jedenfalls. Habe dann die Anzeige der Endungen eingeschaltet und siehe da: Die Erleuchtung::::::: rsyncd.secrets hiess rsyncd.secrets.t x t Super Editor kann man da nur sagen...
Jaaaa, die Falle kenne ich schon. Aber das ist hier nicht der Fall.
Ich hoffe jetzt, dass das auch bei dir der Fall ist.. Sonst muessen wir weitersehen...Gibts doch sonst gar nicht..
Es kann natürlich schon sein, dass die secrets-Datei nicht richtig erkannt oder gelesen wird, aber es kommt dazu eben auch keine Fehlermeldung.
Als Alternative habe ich schon versucht, den rsync-Daemon on the fly über ein ssh-Kommando auf dem Windows Rechner zu starten:
ssh -i privSSHKey backup@192.168.100.19 "/bin/rsync --daemon -no-detach"
aber das geht leider auch nicht. Auch nicht mit "net start RSyncServer".
Ich glaube schon, ich muß eine eigene Rsync/SSH-Applikation für Windows schreiben ( mal eben so, ;--)).
Manfred
Guten Morgen, ich glaub du musst keine Applikation schreiben...mich lassen solche Sachen nicht los und so habe ich heute morgen noch einmal getestet...und zwar mit deinen Vorgaben! Das einzige was ich ausgelassen habe ist der ssh-schluessel, da der ja nur zur Automatisierung dient. Also: Auf Linux-Seite alles so wie gestern.. Dann auf der Windos-Kiste copssh in der neuesten Version 1.2.2 installiert (funktioniert nur einwandfrei, wenn der rsyncdaemon gestoppt wird!)Den user gripp mit "activate-user.sh" angelegt und zwar mit meinem normalen password dann den rsyncdaemon gestartet Als root mit ssh -L 4711:localhost:873 gripp@hunt den Tunnel gebaut und anschliessend als user gripp mit: rsync -r -t rsync://localhost:4711/test /tmp den ersten Versuch gestartet. Die Passwortabfrage erschien....das PW aus der rsyncd.secrets eingegeben .......Ergebnis genau wie bei dir mit den gleichen Ausgaben im Log der Windowskiste Ok habe ich gedacht wenn du localhost nicht kennst brauchst du einen Namen ...Armer Windos-Rechner kennt sich selbst nicht ab in die c:\winnt\system32\drivers\etc\hosts Namen eingetragen: 127.0.0.1 hunt flugs gespeichert ....und und ...ich kam am passwort vorbei. cool Nur wurden die Dateien noch nicht ins /tmp geschrieben weil ich dort keine Schreibrechte hatte - gut - das war ein Befehl und jetzt löpt dat wie wir hier oben sagen.. Wette du kriegst das jetzt hin! gruss/torbjoern -- [ t o r b j o e r n g r i p p ] systemadministrator opus 5 interaktive medien gmbh grossneumarkt 50 20459 hamburg fon: +49(0)40 350174-439 fax: +49(0)40 350174-404 mobil: 0175 9326096 mailto:gripp@opus5.de http://www.opus5.de