Am Sonntag, 24. Oktober 2004 13:09 schrieb Jens Nixdorf:
Am Sonntag, 24. Oktober 2004 12:10 schrieb Matthias Houdek:
Ist mir aber genau so passiert. Und zwar am dicken 20poligen Hauptstecker zum Mainboard. Hatte das Teil bestimmt zwei Jahre dran und nie gelöst. Irgendwann bei der Suche nach dem Grund für das sporadische Einfrieren habe ich dann die niedrige Spannung im BIOS gesehen und wollte das NT wechseln und habe den Stecker fast nicht vom Board bekommen, weil der sich inzwischen mit seinem Gegenstück verbunden hatte.
Schon mal was von Korrosion gehört? In einer feuchten Wohnung keine Seltenheit ;-)
Ne, im Ernst - da waren mit Sicherheit andere Ursachen für verantwortlich.
Im Grunde genommen ist doch egal, was da im Endeffekt verantwortlich war. Ob nun Korrosion, feuchte Wohnung (an einem Pin... ähem...), Dreck oder Sonstiges. Fakt ist, daß der Stecker mit der Steckwanne verschweißt, oder besser verschmolzen, war und rundherum braun verfärbt und leicht verformt. Weiterhin kamen sporadisch auf der 5V-Leitung nur gut 4V an und der Rechner ist 'eingefroren'. Nach dem Tausch des Netzteils war wieder alles i.O., das ist ca. ein Jahr her und der Rechner läuft heute noch. Sieht für mich schwer nach zu viel _Strom_ und einer nicht funktionierenden _Spannungsanpassung_ aus. Und wenn im BIOS zu wenig _Spannung_ angezeigt wird, scheinbar gleichzeitig so viel _Strom_ gezogen wird, daß der o.a. Stecker so warm wird, daß er sich mit seinem Gegenstück verbindet, dann ist das für mich _Leistungsanpassung_. Egal ob Netzteile dafür ausgelegt sind oder nicht.
Und (zurück zur Hauptsache), da Helga's Rechner die gleichen Symptome zeigt, bin ich der Meinung, daß man das Netzteil mal anschauen könnte. Was war da jetzt so furchtbar falsch daran?
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