Am Freitag 08 Oktober 2004 15:16 schrieb Stephan Volz:
Zu den Rootrechten: Das mit /etc/exports kann man machen. Wenn ich aber root auf dem Schlepptop bin, sollte ein su - andereruser reichen, um das Verzeichnis lesen zu können (nicht gewollt). Geht natürlich nur, wenn ich in exports /Wurzel_homeverzeichnisse freigebe. Aber wie kann man explizit Benutzer5000 Homeverzeichnis5000 mounten lassen?
Indem sich Benutzer5000 auch als Benutzer5000 anmeldet. Da der Server ohnehin irgendwie den Benutzer5000 für die Auswahl des richtigen Homeverzeichnis identifizieren muss (oder soll der Server hier raten? ;-), wird wohl kein System um eine Anmeldung als Benutzer5000 für den Netzzugriff drumrumkommen. Also, wenn es denn unbedingt eine primäre root-Amneldung auf dem Server sein muss: Mountscript auf die Laptops, dass: 1. User + Passwort abfragt 2. per su auf den entsprechenden User wechselt und 3. als dieser User das entsprechende Homeverzeichnis mountet. BTW: Wer sich auf einem Unix/Linux-System primär als root anmeldet, um darauf zu arbeiten, der gehört erschlagen (oder zu 20 Jahren Zwangsarbeit bei Mickeysoft verdonnert). Das ist nicht nur unnötig, sondern gefährlich.
Zu der aktuellen Hardware kann ich aktuell nicht viel sagen (bin nur Vermittler der Anfrage), uns geht es um den technischen Ansatz, die Implementierung kann man danach angehen...
Aha ...
Die Benutzerverwaltung sollte über LDAP-Server realisiert werden... Da könnte man mehrere nehmen, aber 10000 Einträge sind bei einem kein Problem.
LDAP ist OK dafür. -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu