Am Sonntag, 19. September 2004 18:52 schrieb Guido Pinkernell:
Am Sonntag, 19. September 2004 13:50 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Sonntag, 19. September 2004 11:13 schrieb Guido Pinkernell:
Das Power-Packet kenne ich nicht, habe aber ein d-link Netz von devolo laufen, und zwar mit Ethernet Modulen unter Windows 98 eingerichtet und dann ohne Probleme auch Linux-Rechner angeschlossen. Du hast USB-Module, vermutlich brauchst Du da Treiber. Eine Frage aber vorweg: Hast Du die Module denn schon in einem Windowsnetzwerk laufen? I.e., sind die Module schon mithilfe der mitgelieferten (Win?)-Software freigeschaltet?
Also das mit dem d-link netz von Devolo Interessiert mich jetzt auch....
ist da Windows wirklich notwendig? was muß man denn da einstellen? Die Anbieterwelche ich bisher befragen konnte verweigerten mit auch nur irgendeine Antwort, daher habe ich sowas noch nicht angeschafft...
währe Toll wenn du mir da mal aufklärung verschaffen könntest....
Gerne. Ich bin erst kürzlich mit einem Rechner auf Linux umgestiegen. Da lief mein d-Link Netzwerk schon, das ich unter Win98 eingerichtet habe. Die Software bei d-Link _Ethernet_Modulen - also nicht USB-Modulen - richtet lediglich die Freischaltung der Module im Netzwerk ein, sie werden hierzu mithilfe der MAC-Adresse und der Seriennummer im Netzwerk akzeptiert (sonst könnte ja jeder mit einem Modul sich unerkannt im Haus ins Stromnetz einhängen und surft dann auf Deine Kosten). Die Ethernet Kommunikation läuft von vorneherein. Bei USB-Modulen müssen Treiber eingerichtet werden. In welchen WinOS das notwendig ist weiss ich nicht.
Ich hatte mit einem dritten Ethernet-Modul für meinen Linuxrechner Probleme und habe hierzu mal im Support bei devolo nachgeschaut und Software für Linux gefunden. Ziemlich frisch, ist (noch) gar nicht auf der SoftwareCD von devolo. Was diese Software nun tut, kann ich so genau nicht sagen. Ich glaube aber, das sie genau diese Freischaltung unter Linux besorgt. Schaue selber mal auf der Homepage von devolo nach.
Übrigens waren die oben genannten Probleme mit d-Link unter Linux keine: Das Modul stellte sich als defekt heraus und wurde postwendend vom devolo Support ausgetauscht.
Wie gesagt: Läuft prima, und vermutlich (siehe Linuxsoftware auf der HP von devolo) auch unter Linux einzurichten.
UFFF also gleich mal die entsprechende Anzahl der benötigten Geräte bestellen hehe Gracias für die Aufklärung, sowas kommt meinen Bestrebungen doch sehr entgegen. MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de