Peter Baumgartner <linuz@bssmusic.de> writes:
Hallo Dieter, Am Samstag, 18. September 2004 22:25 schrieb Dieter Kluenter:
ssh bietet in diesem Fall zu wenig, ich möchte mich ja nicht einloggen, sondern primär Verbindungsdaten auslesen und gegebenfalls DSL remote starten und beenden. X wird nicht laufen, muß ja auch nicht laufen um Applikationen auf einem fernen X-Server auszuführen. Fli4L bietet mir in diesem konkreten Fall zu wenig, ich möchte Squid als transparanten Proxy verwenden,einen FTP-Proxy installieren und meine eigenen, erprobten Regeln für ipchains verwenden. Dazu noch vbox als Anrufbeantworter für 4 Personen.
So etwas wollte ich schon lange auf einem alten Apple bauen (wegen der günstigeren Stromverbrauchswerte: 3 W im Stby, 55 W im Betrieb - mit Platte! und der besseren Schlummerverwaltung gegenüber einem i386). Ich bin allerdings an der bescheidenen Installation bei Suse ppc gescheitert - MKLinux ging, aber das ist ja noch veralteter.
Smoothwall kommt mir nicht ins Haus!
Und wenn Du eine "komplette" Minimalserverinstallation aka DMZ mit Webmin machst? Dann brauchst Du doch weder X noch irgendwelche "Spezialtools"? Oder ist Dir das auch zu unsicher? Die 10000 nur für eine IP freizugeben, ist ja kein Problem.
Ich habe ja jetzt eine komplette Minimalinstallation mit SuSE-7.3 erstellt, sind ca. 120MB könnte man aber noch auf 80 MB abspecken. Webmin habe ich auf einem anderen Host laufen, das DLS Modul taugt aber nichts, da es auf Roaring Peguin aufbaut, man kann nur pppoed starten und beenden, aber keine Zustände auswerten und statistische Daten erfassen. Ich bastele jetzt an imond und den dazugehörenden Dateien. Kompiliert ist alles, aber die fli4l Konfiguration zu adaptieren ist etwas schwieriger, da pppoe und die Dateistruktur anders aufgebaut sind. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:8C183C8622115328