Dr. Thorsten Brandau, Mittwoch, 5. Mai 2004 17:11:
Hi!
aber man gewoehnt sich an alles ;-))))
Ja?
Ja.
oder aergerst du dich bei jedem tanken das der liter sprit (diesel) 1,80 DM kostet? :-(
Ich kann mich dunkel an Zeiten erinnern, da hab ich 90 Pf dafür bezahlt. Da hab ich aber auch nur die Hälfte verdient (bzw. die gleiche Zahl wie heute, nur ein DM dahinter).
Das habe ich ja nicht verneint. Die /etc/fetchmailrc ist die allgemeine fr alle User, die auch der Daemon nutzt. Diese kann aber nur von root gendert werden, Benutzer knnen so z.B. nicht ihr Passwort ndern oder private Accounts dazufgen.
richtig. das finde ich auch gut so - der benutzer hat ja nichts mit dem firmenprovider zu tun. genauso wie nicht jeder mitarbeiter seinen eigenen "uplinkaccount" bekommt, bekommt er auch nicht die benutzerdaten beim uplink - in diesem falle der mailhost beim provider oder woanderst. der benutzer "sieht" nur seinen account und der unterscheidet sich vom uplink.
Dafr ist dann die persnliche fetchmailrc zustndig, wenn man denn das Abfragen privater Accounts erlauben will (verursacht in der Regel weniger Traffic als ber ein Web-Portal, was ja sonst die Mitarbeiter machenwrden *g*).
wenn man das zulaesst ;-) ueber squid kann man so mache seite ausblenden oder gar nicht erst erlauben. fuer firmennetze wirklich gut.
Naja, nicht schlecht. Aber man findet sowie so nie alles. Und im Internet nur erlaubte Seiten zuzulassen und alles andere zu sperren ist irgendwie auch blöd. Selbst Content-Filter sind nie Perfekt.
Richtig, man muss ja auch nicht unbedingt private Mails am Arbeitsplatz zulassen.
warum dann private .fetchmailrc s?
Wenn man es doch erlauben will. So wird keine Zeit sinnlos damit vergeudet, einen Weg an den Sperren vorbei zu finden (hast du alle kostenlosen hawaiianischen e-Mail-Provider mit Webmailer im Squidguard gesperrt?).
ein .fetchmailrc aus einem user-verzeichnis heraus aufzurufen. Die Gefahr, das man es spaeter vergisst und wieder loescht ist einfach zu gross.
Und, was passiert dann?
man weiss nicht warum es nicht geht. wo es doch vorher so gut funktioniert hat.
ist einfach eine fehlerquelle weniger.
Na gut.
Ja, sicher. Auf meinem Privatrechner kann ich jederzeit root sein und meine Konfiguration nach Belieben ndern ;-)
"Ich bin root ich darf das" <- einer meiner lieblingssprueche. oder wie mit dem maedel das aus versehen mal root in "oot" umbenannt hat, und dann das t-shirt "Bow for me so I am oot" bekam ;-)
Ich wrde aber auf einem System die Homeverzeichnisse auf jeden Fall auch sichern. Die sind eigentlich das Wichtigste.
tja, mache ich halt nicht. die datenverzeichnisse liegen woanders und jeder benutzer bekommt beim einrichten einen link aus seinem homedirectory dahin... daher kann ich die homes bequem loeschen ;-)
... und damit auch persönliche Einstellungen? Wenn da mal nicht irgendwann jemand dein Auto um eine Reifenbreite tiefer legt ...
spass beiseite, stimmt schon das man homes sichern sollte, aber nichtsdestotrozt finde ich das einfacher die konfigurationsdateien an einem ort - eben /etc zu haben. frueher war das sehr wuest, aber seit wenigen jahren ist das endlich schoen konsistent bei suse geworden und man finded (fast) alles unter /etc ...
Da gehören sie ja auch hin. Hab ich schon immer so, und dann ggf. einen Link von dem Ort aus, wo das Programm die Dateien vermutet (wenn es nicht anders geht). -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu