Al Bogner
Ich verwende einen upgedateten 2.4.20-SuSE-Standard-Kernel (8.2) und möchte nichts falsch machen, wenn ich ein paar FreeBSD-Partitionen mounte.
fdisk unter Linux zeigt folgendes an: /dev/hda2 * 3061 8354 2668176 a5 FreeBSD
Das entspricht dem "Slice", worin sich die einzelnen FreeBSD-Partitionen befinden.
Der Mount-Befehl sollte irgendwie so aussehen: /dev/hdaX /mnt/FreeBSD/var ufs ro,user,ufstype=44bsd,auto
Mir ist aber nicht klar, wie ich rausfinde, was für X einzutragen ist.
Wenn der Kernel mit den von Thorsten bereits genannten Optionen kompiliert ist, siehst Du beim Booten sowas: hda2: FreeBSD <hda5 hda6 hda7>. Wenn es sich um die erste "erweiterte" Partition handelt, ansonsten ist X eben größer. Versuch macht kluch. ;-) Aber Vorsicht: Wenn das FreeBSD noch nicht hinreichend lange auf der Platte ist, sprich neuer als 5.1, dann hat es ein neues Filesystem: ufs2. Das kann Linux noch nicht. Gar nicht. Martin