Hallo Helga, Helga Fischer <Azula@gmx.de> writes:
Hallo Dieter, hallo Liste,
Am Mittwoch Februar 11 2004 21:22 schrieb Dieter Kluenter:
Dieter Kluenter <dieter@dkluenter.de> writes: [...]
versuche doch mal name,\2.name |/usr/bin/vacation...
Das ist nur eine Erweiterung des Beispiels in aliases.
Sorry, mea culpa, mea maxima culpa, und nächsten Mittwoch hole ich mir mein Aschenkreutz :-)
Ich schließe mich an.
Man sollte richtig lesen und vollständig zitieren.
name: 2.name \name | /usr/bin/vacation...
Ich kann das wirklich in die /etc/aliases schreiben?
Ich habe mich jetzt noch mal man vaction(1) gelesen und auch einige Absätze in diversen schlauen Büchern :-)
Hmmm... braucht vacation nicht seine .vacation.db und die .forward? Das Stellvertreterspielchen muß ich nämlich mit zwei usern machen.
Ich hätte:
name: 2.name, \name
jetzt so interpretiert, daß der Stellvertreter die Mail bekommt und zusätzlich auch der ursprüngliche Empfänger. In dessen ~./home ist vacation konfiguriert (funktionierit auch bei /bin/false), das nun mit einer automatisierten Nachricht antwortet.
Damit hätte der Versender der eMail den Hinweis, daß dieser Mitarbeiter nicht mehr in der Firma schafft und der neue Mitarbeiter bekommt weiterhin die Mails des alten Mitarbeiters.
Nicht gut?
Doch das ist gut. Deine Interpretation ist richtig und die User brauchen eine ~/.forward und eine ~/.vacation.msg. Das setzt aber auch voraus, daß die User vacation als daemon gestartet haben. In einigen Dokus wird statt des Daemons, vacation, durch einen Eintrag in aliases, von sendmail aufgerufen. Bei zwei Anwendern würde ich aber vacation als daemon starten, ohne die alias pipe. -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de