Am Montag, 5. Januar 2004 11:11 schrieb Rüdiger Meier:
Hallo,
Am Sonntag, 4. Januar 2004 21:53 schrieb Hagen Kühnel:
Beschwerde per Mail an das Label, ein bisschen dumm stellen, das die CD nicht läuft (bei 5 CDs fünf Beschwerden.)
Was passiert dann? Schicken Sie DIr ein Tape oder 'ne Schellack-Platte frei Haus?
wenn ich mich richtig erinner hat mal einer erfolgreich wegen betrugs geklagt. Dazu muss aber auf der CD das bekannte "CDAudio" symbol drauf sein, und ein kopierschutz draufsein der die CD zu was anderem macht... -> Etikettenschwindel.
Wenn sie nicht innerhalb von vier Stunden geantwortet haben, gleich nochmal forwarden. IMHO müsste das jeder tun, so dass sie mehr Kosten durch
Man sollte diese Un-CDs gar nicht erst kaufen. Dann hat man auch hinterher keinen Ärger. Oder, wenn man die Musik unbedingt haben will, kaufen und nach dem Kopieren in den Laden zurücktragen (man wird sicher immer eine Player angeben können auf dem die jeweilige CD nicht läuft!). Dann werden die CD-Händler sich schon selbst bei EMI & Co. melden.
gibts immerhin bei heise ne liste welche cds welchen kopierschutz haben. ... ich kauf schon lang keine CDs mehr, aber nicht wegen kopierschutz oder so sonderen wegen dem mist der in den läden rumsteht. kübelgeck muss ich nun wirklich nicht haben. bye, [mh]