Vielen Dank für die rasche Antwort,
Ich vermute mal acpi gab es damals einfach noch nicht. Also entferne den acpid aus dem Bootprozess. Dienste entfernen mit:
# insserv -r acpid
Danke. Genau danach habe ich gesucht. insserv entspricht also quasi dem rc-update bei Gentoo. Man lernt eben nie aus ;-)
Sicherheitshalber vielleicht noch an den kernel-optionen ein "acpi=off noapic" anhängen. Alternativ dann falls das unterstüzt wird bzw. gebraucht werden soll apm(d) einschalten.
Das würde dann beispielsweise in der /boot/grub/grub.conf abzuändern sein, richtig?
Außerdem gibt es da noch /etc/init.d/boot.sched, dass beim Booten aufgerufen wird, aber mit der Meldung "unused" quittiert. Was ist das und brauche ich das?
Wahrscheinlich ist es leer. Schau doch einfach mal rein.
Als Beschreibung liefert SuSE: sets the scheduling timeslices Bringt das was? Ich vermute, dass sich der Scheduler bei einem 200er Pentium nicht dramatisch optimieren lässt, aber wie setzt man boot.sched denn überhaupt sinnvoll ein? Wie übergibt man Parameter? Oder muss man das Script abändern?
Anleitung: $ man insserv
Das war der Hint, den ich benötigte. Danke! :-) Grüße, Tobias W.