Am Donnerstag, 20. November 2003 12:55 schrieb Horst Mueller:
Hallo,
Rolf Reintjes wrote:
Am Mittwoch, 19. November 2003 16:59 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Rolf Reintjes
: nun der Client kann ja ruhig immer laufen, man muß das Filesystem ja nicht in /etc/fstab reinschreiben. Oder wenn dann mit "noauto". Dann muß man eben "händisch" mount /xyz absetzen wenn's man will.
Genau so mache ich das jetzt: In der fstab habe ich die Zeile geloescht. Wenn ich auf den anderen Rechner zugreifen will, mounte ich als root von Hand. Damit ich auch als normaler user mounten kann, versuche ich noch sudo zum Laufen zu bringen.
Sorry, ich habe den Thread nicht von Anfang an mitbekommen (hier kommt einfach zu viel an, und ich kann unmöglich jedes Posting lesen). Warum die fstab manipulieren, wenn es grade für diesen Fall ein Programm namens autofs gibt, das bei Bedarf alle erreichbaren nfs-shares mountet und auch wieder entfernt, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Einen Nachteil hat die Sache aber dann doch: autofs moutet alles unter in und dem selben Wurzelverzeichnis, z.B.: /net/<rechnername>. Wenn man directories anderer Rechner an bestimmten Stellen sehen, dann braucht man zusätzlich noch symbolic links ln -s /net/<pc1>/home/ich/du/er /home/wir/ihr sobald man auf /home/wir/ihr/warum.txt zugreift, wird die nfs-Verbindung automatisch aufgebaut. Wenn nach einer einstellbaren Zeit keine Zugriffe mehr auf /net/<pc1>/ blabla mehr erfolgt sind, dann wird die Verbindung automatisch abgebaut. mfg -- Peter Buckenleib Am Europakanal 8 91056 Erlangen Tel: 09131 992234 Fax: 09131 791045 Mail: peter.buckenleib@t-online.de