Hallo! Heinz W. Pahlke schrieb:
versuchen dann den eingewählten Rechner zu finden und ihn als Gateway zu nutzen. Du kannst das auch per Hand machen, indem du einen Rechner mit kinternet einwählst und bei den anderen das Gateway setzt. Da ja mal ein, dann wieder zwei oder gar drei Rechner aktiv sein koennen, befuerchte ich, dass es etwas unuebersichtlich wird. Aber eine Moeglichkeit waere es. Phantasieren wir mal ins blaue:
Alle Rechner sind aus. "Irgendwo" speichern wir, wer online ist. Rechner1 will ins Internet. Rechner1 prüft "irgendwo", ob bereits ein anderer online ist. -> Negativ. Rechner1 geht online und setzt "irgendwo" >Rechner1 ist on<. Rechner2 will online gehen. Rechner2 prüft "irgendwo", ob bereits ein anderer online ist. -> Positiv. Rechner1 ist online. Rechner2 speichert "irgendwo", dass er auch online ist und geht über Rechner1 ins Internet.
Rechner1 ist on<. Rechner2 ist on<. Rechner1 will offline gehen. Rechner1 prüft "irgendwo", ob bereits noch anderer online ist. -> Positiv. Rechner2 ist auch online. Rechner1 darf die Verbindung nicht abbauen. Rechner2 muß Verbindung zum Internet übernehmen. Rechner1 löscht sich aus der Liste der aktiven Rechner. Rechner2 ist on<. Rechner2 will offline gehen. Rechner2 prüft "irgendwo", ob bereits noch anderer online ist. -> Negativ. Rechner2 darf die Verbindung abbauen Rechner2 löscht sich aus der Liste der aktiven Rechner. Rechner2 baut die Verbindung ab.
Problem 1: Kann Rechner2 überhaupt die Verbindung aufrecht erhalten, wenn Rechner2 "aus geht"? Problem 2: Du wirst wahrscheinlich keine zentrale Ablagemöglichkeit "irgendwo" haben, d.h. du müsstest immer die beiden anderen Rechner abfragen und das "irgendwo" immer konsistent halten. Die ganzen Abfragen und Statusindikatorsetzerei müsste dann in den Verbindungsauf- und -abbauskripten laufen. Hmmm.... Marc