Am Samstag, 1. November 2003 10:11 schrieb Thomas Hertweck:
Andreas Otto schrieb:
[...] Die Analogie mit dem Bäcker ist gar nicht so abwegig, die Rezepte um Brötchen zu backen sind bekannt und die Zutaten sind ebenfalls erhältlich
Das, denke ich, ist den meisten schon klar. Es ging doch u.a. darum, warum man z.B. bei der Reg- strierung so viele (offentsichtlich fuer die Benutzung einer SDB nicht relevanten) Angaben machen muss... Und, wenn Du beim Vergleich mit dem Baecker bleiben willst: Du gibst ja beim Baecker, auch wenn Du Geld fuer Deine Broetchen bezahlst und damit seine Arbeit honorierst, keine Adresse an, oder?
[...] Wenn mir der Bäcker die Brötchen bringen soll- schon. Ich habe früher SuSE telefonisch in Nürnberg bestellt und mach das jetzt "online" über den Buchversand. Die haben meine Adresse und auch alle anderen Daten mehrfach... Mir geht es darum dass so etwas sinnvolles wie die Supportdatenbank handhabbar bleibt. In der jetzigen Form, also mit Passwort geschützt ist sie das nicht mehr. Und es erzeugt eben auch keine "bessere" Kundenbindung, wenn ich mir "nicht merkbare Passwörter" merken soll, nur um an ein paar Artikel zu kommen, welche mir helfen Fehler der jeweiligen Distribution zu beheben. Na ja,- Hartmut hat drauf ja schon geantwortet und vielleicht überlegen sie sich das Ganze noch einmal. Gruß Harald