Thomas Handrik schrieb:
Installation: linux# sh lexmarkz35-1.0-1.gz.sh """""""""""""
Das der Drucker an dem USB-Steckplatz hängt wird erstmal einwandfrei erkannt.
Dann macht er auch einiges, fragt mich nach diversen Dingen wie z.B. Sprachauswahl.
Wenn das alles durchgelaufen ist kommt plötzlich folgendes und er bricht einfach ab:
couldn't open "/etc/printcap": illegal operation on a directory while executing
"open" /etc/printcap "a"
(procedure "addPrintcapEntry"Line 6)
invoked from within
"main"
(file "lexin_txt.tcl" line 302)
invoked from within
"source" lexin_txt.tcl""
So, da werd ich nich ganz schlau draus.
Hast Du das alles als Root ausgefuehrt? Der Installer moechte die Datei /etc/printcap oeffnen und dort Eintraege anhaengen. Entweder hat der In- staller nicht das Recht dazu (d.h., Du hast ihn als normaler User aufge- rufen, nicht als Root), oder aber die Datei existiert nicht.
für was ist denn dieses /etc/printcap eigentlich zuständig und was versucht er da überhaupt zu machen?
Die Datei /etc/printcap stammt aus dem lprng Paket - das ist ein Paket fuer den Print Spooler. Allerdings ist der eher veraltet, weil heute meist CUPS zum Einsatz kommt. Es koennte also sein, dass Du fuer den Einsatz des Druckertreibers von Lexmark erst einmal das Paket lprng installieren und dann auch diesen Drucker-Spooler verwenden musst und dann in diesem Zuge eben auf CUPS verzichten musst.
Wenn ich dann mit lpr -Plexmarkz35 versuche etwas auszudrucken kommt blos ne Fehlermeldung. Also geh ich mal davon aus, das die Installation nicht geglückt ist.
Ja, wenn der Installer mit einem Fehler abgebrochen ist, dann wird es nicht funktioniert haben.
Vieleicht hatte ja jemand schon mal die selben Probleme und evtl. ne Lösung dafür.
Ich habe nicht dasselbe Problem, aber rate Dir folgendes: installiere Dir das Paket lprng (falls noch nicht geschehen) und deinstalliere CUPS. Fuehre dann den Installer nochmal als Root aus. Dann sehen wir weiter.
Laut der Hardwaredatenbank von SUSE wird der Drcuker ja auch nich unterstützt. Blos irgendwie muß das Stück Hardware doch zum Drucken zu kriegen sein.
Naja, bei Linux gilt: erst nachschauen, ob ein Geraet unterstuetzt wird, dann Geraet kaufen. Wenn man natuerlich von Win umsteigt auf Linux, laesst sich das nur bedingt realisieren. Von Lexmark Druckern (zumindest den relativ billigen) unter Linux ist wohl eher abzuraten. Aber vielleicht klappt es bei Dir ja doch noch... Gruesse, Thomson