Am Freitag, 5. September 2003 13:35 schrieb Tim Ruehsen: it
Journal Filesystemen ist: 1. Partition swap 512MB, der Rest wird eine Partition)
Da bin ich ganz anderer Meinung. 512MB swap wird wohl nie genutzt werden. Meine Rechner mit 192MB RAM oder 512MB RAM nutzen bis ca. 30MB swap, auch der Server, daher hat die letzte Installation ca. 40MB swap (32MB angegeben) erhalten. Außerdem bringt eine Partitionierung bei einer Neuinstallation unter Umständen sehr viel. Hat man zB die ganzen Dateien, auf die über Samba zugegriffen werden soll, auf einer eigenen Partition, dann kann man problemlos eine Neuinstallation machen und formatiert sich nicht die Daten weg. Ich gebe natürlich zu, dass die Größe der Partitionierung einiger Erfahrung der eigenen Bedürfnisse bedarf und man immer igendwo im Laufe der Zeit in der einen Partition zu viel und in der anderen zuwenig hat. Je größer die HD ist umso mehr partioniere ich. Eine boot-Partition gibt es aber immer und eine home-Partitiion fast immer. Der Mai-/Newsserver bekommt auch eine eigene var-Partition. Zwischen 7.x und 8.x hat sich bzgl. Samba einiges geändert. Bei identen Samba-Versionen sollte es reichen etc/samba zurückzusichern. Ich weiß aber nicht was passiert, wenn man Samba zuerst normal installiert, dann 1 Testuser anlegt und letztlich smbpasswd und smbusers mischt. samba # ls -1 lmhosts secrets.tdb smb.conf smbfstab smbpasswd smbusers Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de