Carsten Grebehem wrote:
Bei meiner 29.7 GB-IDE-Platte von Seagate (ReiserFS) habe ich letztens auch mal badblocks im non-destructive-modus drueber laufen lassen. (Ja ich weiss, dass diese Festplatte steinalt ist, aber die ist zu 60% belegt, wozu soll ich da eine neuere/groessere Festplatte kaufen?) Fuer den Test dieser "kleinen" Festplatte hat der Rechner rund *28* Stunden gebraucht. Fehler wurden mir aber nicht angezeigt. Muss ich mir da jetzt Gedanken machen, weil auf der Platte ganz viele Bloecke beschaedigt/defekt sind, oder ist meine CPU/mein Rechner/die Festplatte halt nur zu langsam?
Nein, wenn Fehler auftreten, bekommst Du das sicher gemeldet. Ich weiss natuerlich nicht, wie viele Durch- gaenge Du gemacht hast (Option -p) und ich weiss ehr- lich gesagt auch nicht, wie sehr solche Tests von der Hardware selbst abhaengen. Ich kenne das Phaenomen, dass ein Speichertests bei aelteren Boards weit lang- samer geht als bei neuen Boards mit viel mehr RAM, es haengt also schon irgendwie (und auch logischerweise) davon ab, wie modern die Hardware ist. Ich habe bei dem in der letzten Mail genannten Beispiel nur den aus- fuehrlichen Test von PowerMAX gemacht - wie lange ein Lauf von badblocks gebraucht haette, weiss ich nicht. Ich hatte den nur anlaufen lassen und dann abgebrochen, nachdem etliche Fehler aufgetreten waren und bad blocks gefunden wurden. Vielleicht spuckt ja google etwas aus ueber die Erfahrungswerte mit Laufzeiten von badblocks? Gruesse, Thomson