Hallo, auch wenn schonmal solche threads über onboard ATAraid in der Liste waren, mein Problem ist anders: Ich habe ein ASUS P4b533E mit onboard pdc20276 Raid controller (UDMA 133) und fast track bios und traue mich nicht, dieses zu benutzen. suse 8.2 habe ich auf einer "normalen" hda1 installiert. Suse erkennt den raid controller (im Gegensatz zu den Fehlerberichten in der suse-supportdatenbank) und installiert einen passenden(?) Treiber. ABER: /dev/ataraid/d0p1 und /dev/ataraid/d0p2, die Festplatten die gefundern werden und sich auch mounten lassen, sind EXAKT /dev/hdb1 und /dev/hdb2, das sind die Partitionen, auf denen meine daten liegen, und die sind _nicht_ nicht am RaidController. Am Raid sind definitv andere Platten und derzeit als striped zusammengeschlossen. Verständlicherweise habe ich also Angst, den den promise-controller und die Platten zu verwenden, der GAU ist vorprogrammiert. Kennt jemand das Problem? Gibt es irgendeine Lösung mit vertretbarem Aufwand, den Controller zu gefahrlos benutzen? Leider kann man die RAID-Funktion nicht abschalten den Controller als normalen IDE benutzen (oder doch????), das würd lich nämlich gerne machen, immerhin könnte ich dann 4 IDE-Ports parallelisieren, das wäre ja auch schonmal ein Performance-Gewinn. Für alle Tips dankbar Holger