Am Mit, 2003-06-11 um 07.55 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
Am Dienstag, 10. Juni 2003 23:58 schrieb Erhard Schwenk:
Am Die, 2003-06-10 um 21.20 schrieb Michael Karges:
Mein Opa zeigte mir nie, wie eigentlich sinnvoll, die Bewegungen des Schwimmens, er warf mich einfach in den "Schwimmer" im Freibad seinerzeit. Tolle Erfahrung, ich hasste ihn einige Zeit, kannst du mir glauben. War das nötig?
Nur, weil ein wildfremder mich als Nichtschwimmer auffordert, mal vom 10-Meter-Brett zu springen, werde ich das ganz sicher nicht tun. Auch nicht als Kleinkind, und auch nicht, wenn ich noch nie im Schwimmbad war. "Reingeschmissen" wird im angesprochenen Fall niemand. Der Rm -Rf (oder welches schädliche Kommando auch immer sonst) wird immer noch vom Betroffenen selbst ausgeführt, von niemand anderem. Er alleine tippt die Zeichen in die Tastatur, er alleine hat entschieden, dies zu tun. Und er alleine ist für die Folgen verantwortlich. Von der Mailingliste zu erwarten, sie solle einen väterlich behüten und am Aufstieg auf den 10-Meter-Turm hindern, ist mehr als nur naiv. Wie kann man fremden Menschen, die man noch nichtmal persönlich gesehen hat, derart vertrauen? -- Erhard Schwenk Akkordeonjugend Baden-Württemberg - http://www.akkordeonjugend.de K-ITX Webhosting - http://webhosting.k-itx.net