Hallo, On Tue, 10 Jun 2003, Pieter Wenk wrote:
Allerdings habe ich das ganze mit e2fsck -f -c -y durchgezogen, wie ich es bei www.suse.de als Empfehlung gelesen habe.
Von einem vorgerigen unmount steht dort nichts geschrieben.
Du _musst_ mindestens ein 'mount -o remount,ro' machen. Sonst schiesst du dir mit dem fsck nur in den Fuss^Wdas FS...
Jedenfalls nach dem *von Hand* durchgezogen fsck, gebe ich shutdown mit der r Option.....und der reboot geht reibungslos.
Irgendwelche Auffaelligkeiten in /var/log/{boot.msg,messages,warn}? Und boote mal in den Runlevel S (heisst der nun 1? [1]) und lass dort ein fsck -f laufen. Wenn das sauer durchlaeuft hast du IMO kein Problem mit dem FS. Sondern mit irgendeiner X-Anwendung die die Tastatur/Maus blockiert o.ae....
Beim startx kommt KDE dagegen um einiges verändert hoch, was ich ebenfalls noch korrigieren muss. U.a. keine Menuleiste mehr.
*hrumpf* KDE loggt ja so dermassen erhellende Meldungen... Irgendwas in ~/.X.err?
Schliessen von KDE geht nur noch mit Alt <Back>.
Das schliesst nicht KDE, das schiesst den X-Server ab. Der raeumt dann allerdings (wie es sich fuer einen "parent"-Prozess gehoert) auch KDE weg.
Danach jedoch bleibt das ganze schlicht hängen d.h. um Linux zu schliessen, geht nur Alt Ctrl Delete....was nicht gerade gut ist.
*ohoh*
Auf der dabei blinkenen Konsole kann ich Angaben lesen, wie
xserver connection lost
Das waere normal, wenn du den Xserver killst. Das sind die Sterbemeldungen der Apps denen X unterm Hintern weggezogen wird.
69 elements still alive etc. (Aus dem Gedächtnis).
Das hab ich allerdings (Xfree86 3.3.x hier aber noch) noch nie gesehen. Und ich hab schon einiges an "boesen" Dingen gemacht ;) Ahem, ja, also kruschtel mal in den o.g. Logs... -dnh [1] jedenfalls der, wo man sich direkt als root einloggen soll und die Partitionen (ausser der /-Part.) _nicht_ gemountet werden. -- Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.