Am Sonntag, 18. Mai 2003 20:20 schrieb Adalbert Michelic:
* On Sun, 18 May 2003 at 20:05 +0200, Michael Fischer wrote: [...]
Lösung: Problem ist eine kleine Unsauberheit in der Programmierung der -p (--preserve) Option des cp Kommandos: -p heißt --preserve=mode,owners,timestamps
Da er wegen FAT mode und owners nicht setzen kann, probiert er die timestamps leider gar nicht erst zu setzen!
Mit cp --preserve=timestamps <von> <nach> gehts!
Kommando zurück! Es geht mit nur "cp -p" genauso! Der Witz ist: Als Root läßt sich das Datum setzen, als user-xy nicht. Per fstab werden die FAT Dateien dem Root zugeschlagen: /dev/hda9 /windows/D vfat users,gid=windows,umask=0007,iocharset=iso8859-15,code=437,quiet 0 0 Frage: Kann man was machen, daß jemand anders außer root auch die Berechtigung zum Timestamp ändern hat? Welchen Sinn macht dieser Zustand, daß es nur dem Besitzer erlaubt ist? Insbesondere dann, wenn es sich um das neu anlegen (=kopieren) handelt?
Folgefragen: 1. Wo kann man einpflegen, daß cp in einer zukünftigen Version so umprogrammiert wird, daß nicht bei erfolglosem mode setzen gleich abgebrochen wird?
Flhscae Baustelle, IMO.
,----[ man mount ]-
| quiet Turn on the quiet flag. Attempts to chown or chmod | files do not return errors, although they fail. Use | with caution! Danke! Ab jetzt keine nervigen Fehlermeldungen mehr. Was an dieser Option aber so gefährlich sein soll, weiß ich nicht.